Um anderen Personen das gewisse Spirituelle näherzubringen, haben sich sechs Schülerinnen der EF dazu bereit erklärt, über die Projektwoche hinweg verschiedene Kulturen kennenzulernen und diese zu erproben. „Wir machen Yoga und meditieren, um unseren Geist für alles Neue und Unbekannte zu öffnen“, schilderten die Projektleiterinnen auf dem von ihnen zur Verfügung gestellten Infozettel.
Die Gruppe trifft sich die vier Tage über morgens im Raum A 01: Auf dem Tagesplan steht beispielsweise Yoga, ein gemeinsames Essen oder auch das Ansehen eines spirituellen Films.
Gerade das Thema Yoga spielt in der Gruppe eine große Rolle. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, welchen Sinn diese indische philosophische Lehre überhaupt hat und kriegen sie auch teilweise durch Videos beigebracht.
Die Filme und auch das Essen werden zusammen geplant, sodass jeder seine Wünsche äußern kann.
Unterhaltungen sind in dem Projekt ein wichtiger Bestandteile: So können die Mitglieder zum Beispiel in einer kleinen Feedback-Runde wiedergeben, wie ihnen das Programm gefallen hat.
Um das Ziel des Projekts, das Lösen von Vorurteilen und Klischees, zu erreichen, kann es auch hilfreich sein, dass die Gruppe so viel Zeit wie möglich draußen zu verbringen versucht.
Mats Broszio & Tom Leonard Kmiecik (EF)
