Was können wir eigentlich gegen Plastik machen?
Mit dieser interessanten Frage setzt sich das Projekt 15 auseinander. Es geht also darum, sich zu informieren, wie man im Alltag Plastik sparen kann. Dabei werden aus benutztem Plastik neue Gegenstände hergestellt. Wie Jula aus der 7. Klasse berichtet, hat sie das Projekt gewählt, da es um das Vorkommen von Plastik in den Meeren und um Verpackungsmaterialien geht.
Besonders spannend ist auch, dass in der DASA eine Ausstellung zum Thema Nachhaltigkeit besucht wird. Anschließend daran führen die Teilnehmenden des Projekts eine Diskussion, wann und in welchem Kontext Recycling effektiv ist. Für verschiedene Produkte, wie z.B. Spülmittel, wird beurteilt, ob eine recycelte Variante sinnvoll, praktisch und preislich attraktiv wäre.
Damit einhergehend können sich die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe von iPads im Internet darüber informieren, wie in Deutschland aktuell der Müll weiterverarbeitet wird. So soll der Blick für die ernste Lage verschärft und das bewusste Wahrnehmen von verwendetem Plastik gefördert werden. W
Welche Alternativen gibt es beispielsweise für die klassische Plastiktüte und wo kann man diese kaufen? Franziska aus der Klasse 6b erzählt: „Ich fand es auch sehr schön, dass wir eine Müllsammelaktion gemacht haben. So konnten wird selber etwas gegen die Umweltverschmutzung durch Plastik unternehmen.“
Aus dem Projekt gehen alle Teilnehmenden mit einem einstimmigen Fazit heraus: „Wir wollen weniger Plastik verbrauchen!“
Luca Tim Brückner & Daniel Vieweg (Q2)