270 Teilnehmer aus allen Jahrgangsstufen nahmen 2018 am SGS am Känguru-Wettbewerb teil.
Es gab 10 Preisträger unter ihnen, verteilt auf die Stufen 6, 7, 9 und 10.
Die Preisträger erhielten neben dem kleinen Preis, dem Lösungsheft und einer Urkunde, die jeder Teilnehmer des Wettbewerbs erhält, zusätzlich noch einen größeren Preis: ein Spiel oder ein Buch.
Einen 1. Preis erhält man, wenn man zu den besten 0,85% eines Jahrgangs deutschlandweit gehört, das hat dieses Jahr nur Arsenij Heemann aus der Klasse 6b geschafft.
Weitere Preisträger sind Maja Reher, Emma Tembaak, Leon Wedel, Michael Wedel, Nikita Djadin, Carolin Steinkühler, Lukas Wiesmann, Theo Fröhlich und Fabian Merten.
Das Känguru-T-Shirt für den weitesten Känguru-Sprung, d.h. für die größte Anzahl von hintereinanderliegenden richtig gelösten Aufgaben erhielt dieses Mal Lukas Wolff aus der 6a.
Den von Herrn Happ gespendeten Platin-Pi-Pokal für die beste Klasse der Unterstufe des SGS erhielt die 6b und darf diesen Pokal nun ein Jahr lang in ihrer Klasse ausstellen.
Außerdem gab es einen Sonderpreis für die beste 5. Klasse am SGS: die 5d erhielt den Gutschein für einen zusätzlichen Wandertag.
Am Känguru-Wettbewerb haben in Deutschland über 900 000 Teilnehmer an über 11 000 Schulen teilgenommen, weltweit gab es über 6 000 000 Teilnehmer.
Es handelt sich dabei um einen mathematischen Multiple-Choice-Wettbewerb, der einmal jährlich am 3. Donnerstag im März in allen Teilnehmerländern gleichzeitig stattfindet und als freiwilliger Klausurwettbewerb an den Schulen unter Aufsicht geschrieben wird
Das Ziel der Veranstaltung ist die Unterstützung der mathematischen Bildung an den Schulen, die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik wecken und festigen und durch das Angebot an interessanten Aufgaben die selbstständige Arbeit und die Arbeit im Unterricht fördern soll.
Quelle: Miriam Disselkamp