Projekt 28: ai-Workshop

Als Projekt 28 lief ein Workshop von Amnesty International (ai). Amnesty kümmert sich vor allem um die Menschenrechte von Gefangenen in aller Welt, vor allem, wenn es um harte Strafen wie die Todesstrafe oder 40 Jahre Gefängnis geht.

Eine Mitarbeiterin von Amnesty International (ai) leitet das Projekt. Gearbeitet wird immer in Gruppen. Diese müssen am Ende der Woche eine Präsentation vorstellen. Es geht auch darum, wie man die Gefangenhilfsorganisation Amnesty International unterstützen kann. Die klassische Form war, Briefe an Regierungen von Ländern zu schreiben, in denen Menschen aus politischen Gründen im Gefängnis sitzen. Heute kann man sich z.B. über Internet-Foren dafür einsetzen, dass Gefangene befreit werden.

In dem Projekt wird auch besprochen, in welchen Ländern welche Gebote Strafen noch gelten und in welchen Ländern welche Strafen am häufigsten vorkommen, z.B. die Todesstrafe.

Die meisten Todesstrafen gibt es in China. Hinter China folgen Iran mit mindestens 159, Vietnam mit 64 und die USA mit 59 Hinrichtungen jährlich. (Mehr über Amnesty International findet ihr auf der Homepage: www.amnesty.de.)

Paul Kuljus-Biosca & Lennart David Strubich (8c)

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