Wir haben die Schüler, Schülerinnen und Kunstlehrerin Franziska Mätzold gefragt, was das Projektthema „Hinter der Maske“ überhaupt bedeutet. „Künstlerisch-kritische Hinterfragung des vielfältigen Verständnisses von Maske unterschiedlicher Kulturen“, so lautet ihre Erklärung zum Thema.
Das bedeutet: Schüler und Schülerinnen können ihre Fantasie nutzen und verschiedene Masken gestalten, mit Materialien wie z.B. Gips, Pappe und Karton. Langeweile kommt im Kunstraum 1 nicht auf, weil immer neue Ideen gesammelt werden. Eine Gruppe baut z.B. eine riesige Maske aus Karton. Dort kann man nachher auch hineingehen. In einem selbst gebastelten Buch befinden sich sehr viele Skizzen nach eigenen Ideen.
Simon Kerschek & Nadine Kruck (6c)
