Die Religiöse Schulwoche

In der Woche vom 3. Juli bis zum 7. Juli fand am SGS die so genannte “Religöse Schulwoche” statt. Teilgenommen haben die Stufen 9 bis 11 (Q1). Veranstaltet wurde die Aktion von der Evangelischen Kirche von Westfalen; dem Erzbistum Paderborn; dem Bistum Münster und der Lippischen Landeskirche, in Kooperation mit dem SGS.

In dieser Woche kamen Studenten (angehende Lehrer), Lehrer und Pädagogen in die Gruppen, die im Voraus im Unterricht gebildet wurden. Die Gruppenleiter redeten mit den Schülern über Themen, über die man im Unterricht normalerweise nicht reden würde. Diese Themen wurden von den jeweiligen Gruppen selbst ausgesucht. Zu diesen Themen, die zum Teil auch vorgegeben waren, übernahmen die Gruppenleiter die Gestaltung des Ablaufes und die Gestaltung der Themenbehandlung. Der Freitag bildete den Abschluss der “Religiösen Schulwoche”. Die Wichtigsten Sachen der Woche wurden dann an diesem Freitag in einem Gottesdienst in der Evangelischen Kirche in Selm präsentiert. Jede Gruppe hatte einen zusammenfassenden Satz formuliert um ihn dann dort vorzutragen. Als visuelle Unterstützung wurde passend zum Satz und der Woche ein Symbol ausgewählt, dass die Themen oder auch die Gespäche der Woche repräsentieren soll. Diese Veranstaltung wurde unteranderem von diversen Musikacts begleitet. Unter anderem von Simon Steinkühler und Cyrill Akono, die zwei Songs gespielt haben, “Himmelblau” von den Ärzten und “Barfuß am Klavier” von AnnenMayKantereit. Helena Kaim und Anja Gaul leiteten den Gottesdienst in Sachen Kirchenlieder, begleitet von Lea Wolka auf der Okarina. Zur Erläuterung, eine Okarina ist eine “Gefäßflöte”, die man sich Kugel-/Ovalförmig vorstellen kann, diese klingt so ähnlich wie eine Panflöte. Der Sonstige Gottesdienst bestand aus Psalmen, Geschichten und Fürbitten, welche wiederum von den Schülern einen Tag zuvor aufgeschrieben wurden.

Meiner Meinung nach war die Religiöse Schulwoche eine gute Sache, weil man dort zunächst über Themen redet, die man normalerweise nicht im normalen Schulalltag ansprechen würde und man außerdem mehr über die eigenen Klassen- oder Stufenkameraden erfährt und auch über Ihre Vorstellungen von bestimmten Dingen.

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