Der erste Band der Jugendbuchreihe von Kerstin Gier: “Silber – Das erste Buch der Träume” handelt von
geheimnisvollen Eidechsenfiguren als Türknäufen, sprechenden Steinfiguren und einem wild gewordenen Kindermädchen mit einem Beil.
Liv Silbers Träume sind in der letzten Zeit ziemlich unheimlich, besonders einer von ihnen beschäftigt sie sehr. In diesem Traum war sie auf einem Friedhof, bei Nacht und hat vier Jungs bei einem düsteren magischen Ritual beobachtet.
Zumindest die Jungs stellen aber eine ganz reale Verbindung zu Livs Leben dar, da es Grayson und seine drei besten Freunde auch in der Realität gibt. Seit kurzem geht Liv auf dieselbe Schule wie die vier. Eigentlich sind sie ganz nett. Noch unheimlicher als jeder Friedhof bei Nacht ist jedoch, dass die Jungs Dinge über sie wissen, die sie nie öffentlich preisgegeben hat, wohl aber im Traum. Kann das wirklich sein? Wie sie das herausgefunden haben ist ihr absolut rätselhaft, aber einem guten Rätsel konnte Liv noch nie widerstehen…
Mir gefällt das Buch gut, da es so fantasievoll ist und man sich die Geschichte im Kopf vorstellen und auch nachvollziehen kann. Die drei Bücher der Trilogie habe ich innerhalb von vier Tage durchgelesen, weil ich diese so spannend fand, dass es mir nicht möglich war zwischendurch aufzuhören.
-Ronja Stelzer, 8b
